Wortgeschichte
Ein breites Bedeutungsspektrum
Das Spektrum der Bedeutungen von Kommune ist breit: Es reicht von Gemeinde
in den ältesten Bezeugungen über ggf. revolutionär hervorgebrachte alternative, proletarische Herrschaftsform
bis hin zu Form gemeinschaftlichen Lebens- und Wirtschaftens
. Unterschieden werden können dabei zwei Hauptbedeutungsstränge, die ihrerseits immer wieder nicht nur Berührungspunkte haben, sondern bisweilen gar ineinander übergehen: Einerseits kann sich Kommune seit dem Mittelhochdeutschen auf soziale Gebilde innerhalb der Staatsorganisation beziehen. Mit der Moderne entwickelt sich sukzessive eine zweite Bedeutungslinie, in der Kommune (zunächst) solche Organisationsformen anzeigt, die gerade Alternativen zu bestehenden staatlichen Organisationsformen erproben wollen oder sich sogar in revolutionärer Gegnerschaft zum bestehenden Staat begreifen.
Die Kommune als soziales und rechtliches Gebilde innerhalb der Staatsorganisation
Kommune ist zunächst eine Entlehnung aus dem Lateinischen commūne Gemeinwesen, Gemeinde, Stadt, Staat
(Pfeifer unter KommuneDWDS bzw. dem mittellateinischen communia, einer Substantivierung des lateinischen commūnis gemeinsam, gewöhnlich
(25Kluge, 517). Eingang ins Deutsche findet das Wort wohl über die romanischen Sprachen: Im Italienischen bezeichnet comune die oberitalienischen Stadtstaaten des 12. bis 14. Jahrhunderts, das Altfranzösische comune bedeutet Gemeinde
(Pfeifer unter KommuneDWDS, vgl. auch 25Kluge, 517). Im Deutschen ist commun[e] mindestens seit dem 13. Jahrhundert mit der Bedeutung Gemeinde
bezeugt (25Kluge, 517; 1DFWB 1, 366), im Frühneuhochdeutschen daneben auch mit der Bedeutung Gebetsbuch
(FWB 8, 1304–1305). Ebenfalls mindestens seit dem frühneuhochdeutschen Sprachstadium bezeugt ist die Wortbildung communer mit Bedeutung Bürger
(FWB 8, 1304–1305, hier mit Beleg von 1499), die sich offenbar noch einige Zeit hält (1552, 1604).
Während die beiden letzten Bedeutungen irgendwann nicht mehr begegnen, hat sich die Bedeutung von Kommune als Gemeinde, lokale Gebietskörperschaft, Verwaltungseinheit
bis heute gehalten (1635, 1703, 1840, 1902, 1999). Herausgebildet hat sich über die Jahrhunderte zudem eine spezifisch rechtliche Verwendung des Wortes: Während frühe Belege eher von einer allgemeinen Verwendung im Sinne von Gemeinde
zeugen und das Deutsche Rechtswörterbuch vor 1800 auch Belege für die Bedeutungen geistliche Gemeinschaft
, Kirchengemeinde
und Gilde
bucht (vgl. DRWVII, 1191/1192), ist Kommune in dieser Bedeutungslinie heute vorwiegend auf politische Gemeinden als lokale Gebietskörperschaften, als unterste Ebene der Verwaltungseinheit des Staates unter Bund und Ländern bezogen (vgl. Gabler online unter Gemeinde).
Die Revolutions-Kommunen von Paris: Kommune als Bezeichnung für alternative Organisationsformen zum Staat
Neben der Bedeutungslinie, in der die Kommune ein zunächst informelles, später auch rechtliches Gebilde innerhalb des Staates ist, bildet sich seit der Französischen Revolution sukzessive eine neue Bedeutungslinie aus, in der die Kommune gerade als Alternative zum Staat bzw. genauer wohl den herrschenden ElitenWGd gedacht wird. Diese Entwicklung nimmt ihren Ausgangspunkt bei einem sachhistorischen Ereignis, nämlich der Übernahme der Stadtverwaltung von Paris durch die commune insurrectionnelle, die aufständische Kommune
, im Jahr 1792. Semantisch schließt diese Begriffsbesetzung einerseits an die Bedeutung von commune als Gemeinde
, die bereits im Altfranzösischen bezeugt ist und im Frankreich der Revolutionszeit ab 1789 die bislang übliche Bezeichnung paroisse ersetzte (vgl. hierzu Fahrmeir/Gleixner in EdN unter Kommune), an (Pfeifer unter KommuneDWDS, vgl. auch 25Kluge, 517), wendet die Bedeutung über die Wortverbindung mit aufständisch
aber zugleich explizit gegen den bisher bestehenden Staat. Diese zunächst französische sachhistorische und sprachliche Entwicklung wird in ganz Europa beobachtet. Mit etwas Zeitverzögerung kann sich Kommune dann auch im Deutschen – zunächst noch in an das Französische angelehnter Schreibweise bzw. über Anführungszeichen als Entlehnung gekennzeichnet – auf den revolutionären Pariser Gemeinderat der Jahre 1792 bis 1794 beziehen (1824, 1853, 1906a), gelegentlich auch in der Wortverbindung Pariser Kommune (1875), deren Hauptbedeutung nach 1871 freilich eine andere ist.
Für die weitere Entwicklung des Bedeutungsstranges von Kommune als (revolutionär begründete) Alternative zu bestehenden staatlichen Organisationsformen
spielt eine neuerliche sachhistorische Entwicklung eine signifikante Rolle, die ihrerseits wieder in Paris stattfindet: Die Bildung der Pariser Kommune, des während des Deutsch-Französischen Kriegs 1871 entstandenen revolutionären Stadtrates in Paris. Erneut wird in Frankreich ein revolutionärer und damit antistaatlicher Gemeinderat als commune, genauer als commune de Paris, bezeichnet; weitere revolutionäre Stadträte folgen in anderen französischen Städten. Auch dieses Mal wird die Benennung ins Deutsche entlehnt: Ab dem letzten Drittel des 19. Jahrhundert bezeichnet die feste Verbindung Pariser Kommune nun jene revolutionäre commune de Paris (1895b).
Kommune und Kommunismus: Von der Alternative zum Staat zur staatlich verordneten Kommune
Die sachhistorischen Entwicklungen rund um die Pariser Kommune bringen das Wort Kommune mit der Bedeutung ggf. revolutionär hervorgebrachte alternative, proletarische Herrschaftsform
auch in sozialdemokratische, sozialistische und kommunistische Diskurse ein, zunächst noch ausschließlich in Bezug auf die Pariser Kommune selbst (1871a). Dass die Pariser Kommune dabei nicht von vornherein als kommunistisch im engeren Sinn verstanden wurde, sondern durchaus unterschiedlichen Ausdeutungen unterlag, erschließt sich bereits aus der Lektüre der Marx’schen Abhandlung über die Pariser Kommune (1871b, 1871c). Marx selbst deutet die Ereignisse sowohl während des Bestehens der Pariser Kommune als auch den größeren historischen Kontext, der zu den Ereignissen des Jahres 1871 geführt hat, kommunistisch (1871d).
Diese explizit kommunistische Ausdeutung im Speziellen wiederum kann wohl als Voraussetzung für eine nun sukzessive einsetzende Ausweitung der Bedeutung auf ggf. revolutionär hervorgebrachte alternative, proletarische Herrschaftsform im Allgemeinen
im sozialdemokratischen, sozialistischen und kommunistischen Diskurs gelesen werden. Als erster Schritt dieser Entwicklung können diskursive Bezugnahmen von sozialdemokratischen, sozialistischen und kommunistischen Akteuren auf die Pariser Kommune gewertet werden, vor deren Hintergrund aktuelle Fragen erörtert werden (1895a; 1906b; 1914). Zunehmend steht die Wortverbindung Pariser Kommune nicht nur für die historischen Ereignisse in Paris 1871 im Speziellen, sondern – wohl auch vor dem Hintergrund der sachhistorischen Entwicklungen zunächst der Arbeiterbewegung, später der politischen Umwälzungen in Russland – in breiterer Bedeutung für eine alternative Form der Herrschaft, genauer der Herrschaft der Arbeiter, der Herrschaft des Proletariats, so dass Kommune letztlich zumindest vereinzelt auf Formen kommunistischer Herrschaft im Allgemeinen übertragen werden kann: Es ist bisher noch keine, auch noch keine proletarische, Herrschaft, wie etwa die der Kommune in Paris oder jetzt die der Bolschewiki, ohne das Standrecht ausgekommen in Fällen, wo die Grundlagen ihrer Disziplin gefährdet waren.
(1924) Diese Bedeutung ist heute in der allgemeinen Form nicht mehr gängig.
Möglicherweise vor dem Hintergrund des skizzierten Rückgriffs auf das Wort Kommune in Zusammenhang mit Arbeiterbewegung und Kommunismus, vor allem aber wohl ausgehend von Russland bildet sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine neue Wortverbindung aus, die der landwirtschaftlichen Kommune (1930). Damit ist Kommune endgültig zu einem Wort des kommunistischen Diskurses im engeren Sinn geworden. Es bezeichnet hier eine Unterform des landwirtschaftlichen KollektivsWGd und damit eine spezifische Form der Organisation der Landwirtschaft in kommunistischen bzw. sozialistischen Staaten (1929). Sachhistorisch entstehen beide Wortverbindungen vor dem Hintergrund der Zwangskollektivierung in der Sowjetunion unter Stalin. Damit aber wird zugleich der innere Widerspruch, der der Wortverbindung von Anbeginn anhängt, deutlich: Während der offizielle Sprachgebrauch an die Bedeutungsentwicklung von Form der proletarischen Herrschaft durch kollektive Bewirtschaftung und Gemeinschaftseigentum
und damit an eine Alternative zu herkömmlichen Herrschafts- und Besitzformen anknüpft, ist die Entstehung der Wortverbindung sachhistorisch zugleich an die Zwangskollektivierung durch eine Herrschaftselite gebunden, die sich damit wiederum, insofern landwirtschaftliche Kommune ja genau auf diesen Sachverhalt abhebt, in die Wortverbindung mit einschreibt. Dadurch wird jedoch die im sozialistischen und kommunistischen Diskurs hervorgebrachte Bedeutung von Kommune als Alternative zu herkömmlichen Herrschaftsformen
gewissermaßen von innen heraus ausgehöhlt, bezeichnet landwirtschaftliche Kommune doch gerade staatlich verordnetes Kollektiv
und ist damit letztlich gerade nicht mehr unter der neuen Bedeutung von Kommune zu fassen (vgl. auch Wörterbuch des Feminismus 3, 20).
Ebenfalls im weiteren Sinn in den Kontext des Kommunismus gehört eine heute nicht mehr gebräuchliche Bedeutung, in der Kommune abwertend für Kommunist
bzw. Kommunisten
steht (1931; 1933; 1936). Diese Bedeutung ist offenbar vor allem zu Zeiten des Nationalsozialismus verbreitet, auch wenn Kommune in Cornelia Schmitz-Bernings Darstellung Vokabular des Nationalsozialismus nicht eigens aufgenommen wurde (Schmitz-Berning 2000).
Kommune als politisch motivierte Lebens-, Wohn- und Wirtschaftsgemeinschaft
Erkennbare Berührungspunkte und Wechselwirkungen zum sozialistischen bzw. kommunistischen Diskurs hat schließlich eine Bedeutungsentwicklung, die im heutigen Wortverständnis von Kommune als Wohngemeinschaft bzw. Ansiedlungen mit gemeinschaftlicher Lebensform und/oder Kollektivwirtschaft
mündet (vgl. Wörterbuch des Feminismus 3, 19). Diese Formen des Zusammenlebens haben im weiteren Sinn, etwa mit Blick auf religiöse Gemeinschaften, eine lange sachhistorische Tradition (vgl. hierzu EdN unter Kommune) und stehen spätestens seit 1800 in engem Zusammenhang mit frühsozialistischem Gedankengut (vgl. Wörterbuch des Feminismus 3, 22–25). Dass das Wort Kommune für Formen gemeinschaftlichen Lebens, Wirtschaftens und Besitzens verwandt wird, lässt die bis ins Lateinische zurückzuverfolgende Semantik des Gemeinschaftlichen erkennen. Wortgeschichtlich handelt es sich hingegen um eine deutlich jüngere Entwicklung. Engels Abhandlung über kommunistische Ansiedlungen aus dem Jahr 1845 etwa enthält Kommune nicht, obgleich man das Wort ausgehend von der heutigen Verwendung dort vielleicht erwarten würde, da der Text Formen des soziale[n] Leben[s] und Wirken[s] in Gemeinschaft der Güter […]
beschreibt, die in vielen Gemeinden Amerikas und an einem Orte in England bereits wirklich ausgeführt
seien (1845a). Im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert sind für diese Formen alternativen Zusammenlebens und gemeinsamen Wirtschaftens stattdessen noch Bezeichnungen wie zum Beispiel – das verdeutlicht etwa der Titel von Engels Abhandlung – Siedlung oder auch KolonieWGd (1845b) gängig. Man denke hier auch an Lebensreformkolonien der Jahrhundertwende wie die Vegetarische Obstbaukolonie Eden
(1992).
Es ist die politisch motivierte Gründung einer Wohngemeinschaft im Kontext der Studenten- und Protestbewegung Ende der 1960er Jahre in Deutschland, die zur skizzierten semantischen Übertragung des Wortes Kommune auf alternative Formen des Lebens und Wirtschaftens beiträgt: die Gründung der Kommune 1 im Jahr 1967. Gerade in dieser Zeit definieren sich Kommunen ganz zentral über die politische und sonstige Abgrenzung von der als bürgerlich und spießig wahrgenommenen Mehrheitsgesellschaft. Politisch motiviert
ist dabei zu dieser Zeit in der Regel gleichbedeutend mit links bis linksextrem (1984); die Lektüre von Marx’schen Texten gilt als selbstverständlich. Es ist insofern vermutlich kein Zufall, dass die Gruppe gerade Kommune als Selbstbezeichnung wählte, ein Wort, dessen historische Semantik die Bedeutungsaspekte der antistaatlichen Revolutionen in Frankreich ebenso mit sich führt wie die sich im Anschluss daran entwickelnden sozialistischen und kommunistischen.
Nach dem Vorbild der Kommune 1 bilden sich nicht nur eine Reihe weiterer Kommunen und Wohngemeinschaften, wovon nicht nur die Gründung der Kommune 2 zeugt, das Wort Kommune hat nun auch die Bedeutung (politisch motivierte) Wohngemeinschaft abseits familiärer Wohnsituationen
ausgebildet (1969; 1970; 1973). Zu dieser Zeit werden WohngemeinschaftWGd und Kommune noch weitgehend synonym verwendet (1968; 1970). Das ändert sich im Laufe der Zeit: Mit der zunehmenden Ausbreitung von Wohngemeinschaften als gängiger Form gemeinschaftlichen Wohnens jenseits traditioneller familiärer Wohnsituationen entpolitisiert sich nicht nur die Gründung von Wohngemeinschaften sachhistorisch, vor diesem Hintergrund treten Kommune und Wohngemeinschaft auch semantisch auseinander. Bezeichnet Kommune weiterhin politisch motivierte, in der Regel linksorientierte und sich alternativWGd zur Mehrheitsgesellschaft begreifende Formen des Zusammenlebens (2004), meint Wohngemeinschaft nun überwiegend unpolitische Formen des Zusammenlebens abseits familiärer Wohnsituationen, was sich nicht zuletzt in der Wortbildung Zweck-WG äußert (1994).
Wohl auch vor dem Hintergrund dieser Bedeutungsentwicklung bezeichnet Kommune schließlich insbesondere auch solche in der Regel ländlichen Lebensgemeinschaften, die nicht nur eine Wohn- und Lebensgemeinschaft sind, sondern die auch gemeinschaftlich wirtschaften (2018). Hier tritt deutlicher wieder die semantische Herkunft auch aus der oben dargelegten Verwendung in sozialistischen und (frühen) kommunistischen Diskursen hervor. Zugleich fällt jedoch jene sich ab der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts implizit in das Wort einschreibende Bedeutungsdimension weg, die auf den durch staatlich verordnete Kollektivierung entstandenen Zwangscharakters des Kollektivs bzw. der Kommune abhebt. Zudem begreifen sich Kommunen heute in der Regel zwar bis zu einem gewissen Grad als Alternative zu gängigen Wirtschafts- und Herrschaftsformen, wirtschaften aber zugleich innerhalb des bestehenden Systems.
Literatur
1DFWB Schulz, Hans/Otto Basler: Deutsches Fremdwörterbuch. Weitergeführt im Institut für deutsche Sprache unter der Leitung von Alan Kirkness. Bd. 1–7. Straßburg bzw. Berlin 1913–1988. (owid.de)
DRW Deutsches Rechtswörterbuch. Wörterbuch der älteren deutschen Rechtssprache. Bis Bd. 3 hrsg. von der Preußischen Akad. der Wiss., Bd. 4 hrsg. von der Deutschen Akademie der Wissenschaften (Berlin, Ost), ab Bd. 5 hrsg. von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften (bis Bd. 8 in Verbindung mit der Akademie der Wissenschaften der DDR). Bd. 1 ff. Weimar 1912 ff. (adw.uni-heidelberg.de)
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Engels 1957 [Engels, Friedrich:] Beschreibung der in neuerer Zeit entstandenen und noch bestehenden kommunistischen Ansiedlungen [1845]. In: Karl Marx – Friedrich Engels Werke. Bd. 2. Berlin 1957, S. 521–535.
Fahrmeir/Gleixner 2019 Fahrmeir, Andreas/Ulrike Gleixner: Art. „Kommune“. In: Enzyklopädie der Neuzeit Online. Im Auftrag des Kulturwissenschaftlichen Instituts (Essen) und in Verbindung mit den Fachherausgebern herausgegeben von Friedrich Jaeger. Online zuerst: 2019. (doi.org)
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Wörterbuch des Feminismus Historisch-Kritisches Wörterbuch des Feminismus. Hrsg. im Auftrag des Instituts für Kritische Theorie von Frigga Haug. Hamburg 2003 ff.
25Kluge Kluge – Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearb. von Elmar Seebold. 25., durchgesehene und erweiterte Aufl. Berlin/Boston 2011.
Pfeifer Pfeifer, Wolfgang u. a.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen (1993), digitalisierte und von Wolfgang Pfeifer überarbeitete Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache. (dwds.de)
Schmitz-Berning 2000 Schmitz-Berning, Cornelia: Vokabular des Nationalsozialismus. Berlin/New York 2000 [Nachdruck der Ausg. Berlin/New York 1998].
Weitere wortgeschichtliche Literatur zu Kommune.