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„zobeln“

Jacob Grimm und Wil­helm Grimm, Deut­sches Wör­ter­buch (DWB)

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zobeln

zu zobel, was aus zobelpelz gemacht ist. ahd. mhd. zobelîn: der wirt hete durch siecheit grôʒ viur und an im warmiu kleit, wît, lanc und zobelîn Wolfram Parzival 231, 1-13; daraus zabelyn, zöblein, zöblen, zöbeln, zoblen, zobeln: item 3 m. an 8 scot vor guldynne borten zu der zabelynnen schuben Marienburger tresslerbuch 319; auch sol hinfüro einicher unnser burger oder inwoner von mannsb...

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zobeln

an den haaren ziehen, zupfen, zausen, mundartlich in Nürnberg und Schwaben Schmeller ² 2, 1075 (quelle aus Oberschwaben); Schmid 550; danach Heyse 2102, nicht in der Schweiz (nach brieflicher mittheilung): den kumbts in die stuben geloffen, der busen stet ir oben offen, ihr har verbilbitzt, zapfet und stroblet, als ob sie hab der rab gezoblet H. Sachs 5, 185 Keller. es liesze sich dies ...

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