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„griefig“

Jacob Grimm und Wil­helm Grimm, Deut­sches Wör­ter­buch (DWB)

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griefig

schwächlich, dürftig: aͦ griefges kind, e kleenes griefiges ding Müller-Fraureuth 1, 441; zu griefe = griebe.

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griffig

1) activ: rapax Diefenbach 484ᵃ; rapidus 484ᵇ; schon ahd. crifiga rapacem (laudis dextram) Graff 4, 319, sofern nicht crîfiga zu lesen ist, vgl. greifig sp. 48; di zu euch koment in scheffim gewanden, wan inwendig sint si griphig wolf cod. tepl. Matth. 7, 15; (die seele ist) gotz griffig und enpfenglich Tauler nach Schmidt elsäss. 155ᵃ; gelt, reiter, so baursleut haben griffige finger Schön...

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